Esche als Baumaterial
Die Esche ist eine Holzart die Verwendung im Bau findet und durch überzeugende Nutzeigenschaften sehr beliebt ist. Europa und Asien ist die übliche Heimat deiser Holzart. Die bis zu 35 Meter hohen Bäume glänzen durch 8-12 Meter lange und astfreie Stämme. Die Baumstämme sind leicht zu bearbeiten, das langwierige Entästen der bis zu 1 Meter dicken Stämme entfällt und in vielen Bereichen der Holzverarbeitung und der Baubranche liefert die Esche ein sehr gutes Ergebnis.
Verwendung der Holzart
Der Werkstoff wird in allen möglichen Varianten verwendet und kommt zum Beispiel in der Produktion von Werkzeugen und Baustoffen zum Einsatz. Beim Herstellen von Möbeln und in der Bautischlerei wird oft Holz aus der Esche genutzt, die Verarbeitungsmöglichkeiten sind vielfältig. Dazu trägt die einfache Bearbeitungsfähigkeit des Holzes bei. Auch im Bereich der Bodenlegung ist der Werkstoff flexibel einsetzbar. Die Möglichkeiten das Holz im Bau zu nutzen sind unterschiedlich. Von der Zimmerei bis zum Parkett werden alle Varianten mit dem Holz gern genutzt.
Eigenschaften des Holzes
Die Esche lässt sich in allen Varianten gut verarbeiten. Ob maschinell oder per Hand, das Holz hat eine gute Stehfähigkeit sobald es trocken ist. Hobeln, Leimen und Sägen sind nur einige Beispiele der Varianten der Verarbeitung. Sämtliche Schraubverbindungen sind problemlos nutzbar und die Elastizität und Robustheit machen die Esche zu einem beliebten Baustoff. Vor allem im Innenausbau zählt das Holz zu den Favoriten.
Fazit
Als Rohstoff für die Baubranche zählt Esche zu den zuverlässigen Baustoffen. Die Möglichkeiten der Verarbeitung sind vielfältig und wegen der zähen und stabilen Struktur ist der Einsatz mehr als beliebt. Speziell in der Verlegung von Böden und in der Tischlerei ist der Einsatz von Eschenholz sehr begehrt.